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„Krebsgeschichten“ gehen weiter

Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr bietet die Krebshilfe Sprockhövel/Hattingen auch in diesem Jahr wieder vier Veranstaltungen der „Krebsgeschichten“ in der „Oase“ im Gesundheitszentrum Sprockhövel, Hattinger Straße 20-22, an.

Die Veranstaltungen, die alle von Gründungsmitglied Prof. Dr. Andreas Tromm, Chefarzt der Inneren Klinik am EvK Hattingen, eingeführt werden, richten sich an Betroffene, Angehörige, Therapeuten, Ärzte und alle Interessierten. Der erste Termin befasst sich mit dem Thema Strahlentherapie – und zwar am Mittwoch, 20. Februar, 19 bis 21 Uhr.

Dr. Daniel Metzler, Strahlentherapie Hattingen, wird dabei vorstellen, was Strahlentherapie ist und wie sie in seiner Praxis ihre Umsetzung findet. Wie schon im letzten Jahr wird es auch diesmal so sein, dass die Experten neben ihren Ausführungen auch Betroffene mit ihrer jeweiligen Geschichte vorstellen. Es besteht selbstverständlich Gelegenheit zu Fragen und Diskussionen.

Bei den weiteren Terminen der Reihe werden Prothesen und Wäsche nach einer Brust-OP vorgestellt, es geht um das Thema Magenkrebs und schließlich referiert Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer zu einem aktuellen Krebs-Thema.

Die „Krebshilfe Sprockhövel/Hattingen“ ist ein gemeinnütziger Verein und wurde 2003 gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehört Chefarzt Prof. Tromm. Er ist Mitglied des Vorstands, der sich aus unterschiedlichen Berufsbildern zusammensetzt. Neben einem Geschäftsführer engagieren sich dort eine Journalistin, ein Kommunalpolitiker und die Direktorin eines Amtsgerichts.

Gemeinsam stehen sie ein für das Ziel, betroffenen Krebspatienten und ihren Angehörigen zu helfen. Vorrangig geht es um die finanzielle Unterstützung bei psychoonkologischen Therapien und naturheilkundlichen Zusatzangeboten, aber auch um die Erfüllung spezieller Wünsche oder die Verbesserung durch den Einsatz von Hilfsmitteln. Wichtig ist dem Verein auch eine Vernetzung, beispielsweise mit der örtlichen Strahlentherapie, dem lokalen Palliativangebot sowie niedergelassenen Ärzten vor Ort.

Eine weitere Besonderheit, die den Verein auszeichnet, ist die Angehörigenbetreuung. Auch wenn der Krebsbetroffene verstorben ist, endet nicht das Engagement des Vereines. Die Angehörigen werden beispielsweise durch psychoonkologische Gesprächsangebote so lange unterstützt wie es notwendig ist. Der Verein definiert die Krebserkrankung nicht nur auf den betroffenen Menschen bezogen, sondern bezieht auch sein unmittelbares Umfeld, in der Regel die Familie, mit ein.

Das komplette Jahresprogramm (PDF)

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